SASSY SOCIETY (Sleaze`n`GlamRock) & SNAKEBITE (Hardrock) TOUR 2016
Eintritt: Vvk Location 7 €, Vvk online 8,35 €, Ak 9 €
SASSY SOCIETY
Ist es heute eigentlich noch schlau, wenn zwei junge Bands ihre Taschen packen und auf eine Tour quer durch Deutschland gehen? Gibts es noch genug verrückte Rock’n’Roll-begeisterte da draußen, die bereit sind sich vom Sofa zubewegen und davon zu überzeugen, dass auch heute noch der Hard- und Sleazerock frisch wie eh und je klingt und in der Lage ist, einen den den tristen Alltag vergessen zu lassen?
Sassy Society und Snakebite haben es sich zu Aufgabe gemacht dies herauszufinden, also seid dabei und zelebriert mit uns die Wiederauferstehung des Rock’n’Rolls.
Frech, bunt, laut und auf eine dreckige Art sexy. So muss Musik sein. In einer grauen Welt, in der man nur noch dumpfes Elektrowummern und seelenloses Popgeplänkel hört, ist es langsam mal an der Zeit, dass jemand den Rock 'n' Roll zurück auf die Bretter tritt, die die Welt bedeuten. Genau das haben sich Sassy Society auf die Fahnen geschrieben. Sie sind ein bunter Haufen von fünf "Jungens aus Hamburch", die mit einer Mischung aus jugendlicher Begeisterung und einer Dekade Bühnenerfahrung den Rock’n’Roll reanimieren wollen. Mit ihrem Debütalbum „Lipstick Love Affair“ haben Sassy Society den idealen Soundtrack geschaffen für den Weg über die Reeperbahn, den fünften Shot oder den Sprung auf den Tresen, aber auch für den Morgen danach am Hafen oder den Heimweg durch die leeren Straßen St. Paulis. Jeder, der einmal verschwitzt und heiser von einer Sassy-Society-Show nach Hause gewankt ist, wird unheilbar mit dem „Infectious Love“-Virus infiziert sein.
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Snakebite steht für authentischen und zeitlosen Hardrock: No masquerade – no faking – no compromise! Der Vierer orientiert sich an der Musik der 70er- und 80er-Jahre, einer Zeit, als Hardrock bei der breiten Masse tonangebend war, jedoch mit einer klaren Absage an Ausverkauf und Mainstream-Anbiederung.
Druckvolle Riffs, rasante Breaks/Soli, kombiniert mit eingängigen Melodien in straighten Kompositionen. Abseits des verbrauchten Sex, Drugs and Rock‘n‘Roll-Klischees strahlen die Jungs eine lebensbejahende Attitüde aus und sagen verbohrten Lebenswegen und sklavischer Kriecherei den Kampf an. Songs wie „Live it Up“, „Road to Nowhere“ und „Draw the Line“ besingen das Wagnis, sein Leben nach eigenen Regeln zu spielen: Unabhängigkeit, Freiheit, Eigensinn – ohne Zugeständnisse an irgendwen.
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- Samstag, 19. März 2016 21:00