HARD BLOOOZE - R&B von Steve RayVaughn bis Cream (Rock & Blues Classics im eigenen Format, endlich wieder in Marias Ballroom)
Eintritt: Vvk 6,50€ Location, Vvk Online 7,83€, Ak 8€
HARD BLOOOZE :
Die Gibson Firebird Reverse von 1963, die mittlerweile fast unbezahlbar ist, singt heute in Deglers eigener Combo: HARD BLOOOZE heißt sie, und genauso klingt sie auch. Die Gibson hatte er Altmeister Johnny Winter Anfang der Achtziger in einem Hinterzimmer auf St- Pauli beim Pokern abgeluchst. „Es war nachts gegen drei, Winter war schon ziemlich rund, wollte aber unbedingt noch Pokern. Es waren 2000 Mark im Pott, und Winter hatte nichts mehr auf der Naht. Da hat er die Firebird gesetzt – und verloren.“
Zusammen mit drei Musikern (Jörg Panten, git., Gerd „Herbert „ Schmidtke, bass, Thomas Humbert, drums), alle in seinem Alter, hat Degler eine Band zusammengestellt, die ihresgleichen sucht: Rockiger Heavy-Blues, der so authentisch klingt, als seien die vier gerade aus den Südstaaten eingeflogen. Mit eigenen und gecoverten Titeln liegen sie irgendwo zwischen Jimi Hendrix und Cream, Gary Moore und Steve Ray Vaughn. Hard Bloooze klingen extrem erdig, und mit zwei Leadgitarren unglaublich melodiös. Hard Bloooze-Hörer berichten von einem „sensationell sattem Sound“ und einem „unvergesslichen Erlebnis“, einer „Zeitreise durch die Rockmusik der sechziger, siebziger und achtziger Jahre“. Neben eigenen Titeln liefert das Quartett umgearbeiteten Stoff unter anderem von Bad Company, Rory Gallagher und Gary Moore ab – immer im unvergleichlichen eigenen Hard Bloooze-Stil. Der NDR nannte die vier Oldies „Hamburgs Urgesteine der Rockmusik“.
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- Freitag, 13. März 2015 21:00