Skaramanga - Ska aus Hamburg ! Plus: Shrooms (Ska/Punk/Reggae))

Alle Events im Ballroom klimatisiert!!

Tickets in der Location ohne Vvk-Gebühren, nur Di - Do von 18 - 20 Uhr erhältlich !

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Eine dicke Portion Ska, gemixt im organisierten Chaos, entstanden aus dem kreativen Wahnsinn völlig unterschiedlicher Musikstile, schieben die  zehn (Exil)-Hamburger bereits seit über 12 Jahren eine schwarz weiße Einheit schweißtreibender Upbeats vor sich her.

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Mittlerweile angekommen auf den Bühnen dieser Republik, nehmen Skaramanga ihre Zuhörer mit auf eine Reise durch die Welt einer der urbansten Musikstile unserer Zeit. Mit der Lizenz zum Tanzen wird spätestens nach den Eigeninterpretationen bekannter Klassiker der Hosenzwang gänzlich aufgehoben. Lady´s and Gentleman, boys and girls Skaramanga is back in town ! Ein echtes Muss vom Musikliebhaber bis zum Punk in Nadelstreifen !

Shrooms bestehen aus sieben Musikern, davon zwei Saxophonisten und ein Trompeter. Offbeat, Rockbeat, Ska, ab und zu punkig, ab und zu Rock'n'Rollig mit einer Prise Reggae.

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Bisher ist es in ihrer siebenjährigen Band-Geschichte noch nie passiert, dass der Saal nicht tanzt, skankt und zappelt, wenn sie auftreten. Die Jungs und das Mädel sind alle noch ein gutes Stück unter 30 und haben mehr oder weniger als Teenager angefangen, gemeinsam Musik zu machen. Da Bassist und Sänger Zwillinge sind, die beiden schon etwas früher.

In Hamburg haben Shrooms schon einige schöne Locations bespielt, darunter die Markthalle, das DOCKS und das Logo – am liebsten spielen sie aber auf kleineren Bühnen, füllen den Saal bis zum Rand und reißen die Bude ab. Shrooms proben in Hamburg-Bergedorf, wo sie auch eine kleine aber sehr feine Fangemeinde aufgebaut haben.

Was sie auszeichnet: Super gute Stimmung auf der Bühne, die abfärbt. Sie nehmen sich nicht allzu ernst, was authentisch ist. Sie haben ein gutes Ohr füreinander, was besonders dann auffällt, wenn sie spontan auf der Bühne jammen.

Shrooms' Musik handelt von guter Laune, dem schönen Leben, ganz schrägen Blickwinkeln auf die Welt (z.B. aus den Augen des Kleinkinds ihres Sängers). Wer auf ihre Konzerte kommt, darf einfach mal die Sau rauslassen. Das zeigt sich beispielsweise darin, dass bereits mehrfach die Saal-PA von tanzenden Leuten umgeworfen wurde.

Einmal hat's den Zeh ihres Rhythmus-Gitarristen erwischt. Konzertabbruch? Nö! Glatt gebrochen, einfach das andere Bein belastet und weiter!