EXPAND (Post Stoner Rock) , BARRELS (Rock) and FEELING LIKE A MILLION (Stoner/GrungeRock)

Stoner,Grunge,Rock: Ballroom
Datum: Freitag, 20. März 2015 21:00

Eintritt: Vvk 6,50€ Location, Vvk Online 7,83€, Ak 8€

 

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EXPAND

 

Die Formel ‘EXPAND’ = CASPIAN meets PRONG, KYUSS meets DANKO JONES und PINK FLOYD meets NIRVANA!

Die Geschichte dieses druckvoll daherkommenden Trios liest sich wie das Storyboard zu einem echten Blockbuster. Der Stoff zumindest hat es in sich.  Formiert hat sich die Band im Jahre 1991 im niedersächsischen Ort Bremervörde.

 

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Mit Vier-Akkorde-Punkrock ließen sich damals schnell erste Songs zu einem Demo zusammentragen. Der Song Megabyte“ schaffte es seinerzeit bereits weit vor dem Internet-Zeitalter zu einem ersten lokalen Hit. Erste Auftritte in kleinen Clubs im Elbe-Weser Raum waren schnell ausverkauft. Mit ihrem Sound und dem dynamischen Zusammenspiel schaffte es EXPAND in die Gazetten des Umlandes und erweiterte schnell ihre Fangemeinde.
 
Getrieben vom festen Willen ihren Sound weiterzuentwickeln, produzierte die Band 1993 ihr zweites Demo mit dem Titel „Vicious Circle“. Auf einem analogen 8-Spur-Rekorder stehen die Titel einzeln für sich und manifestieren den kreativen Quantensprung, den die junge Formation in kurzer Zeit vollbracht hat. Mit diesem Demo schaffte es das Powertrio auf die Bühnen über die Grenzen der Heimat hinaus. Fortan standen Städte wie Bremen, Hamburg und Mainz auf dem Tourplan.
Nach den „L.S.D-Sessions“ (1994) folge schließlich 1998 das erste 4-Track-Album “Testphase“. Die Gassenhauer „Into Nothing“, „I Ain’t“ und der Titelsong gehören noch heute zum Liveprogramm.

Mit zahlreichen Liveauftritten auf Festivals etablierte sich EXPAND ab Mitte der 90er Jahre als ein fester Bestandteil der lokalen Musikszene. Mit dem Einbau von Stilelementen aus dem Metalbereich gewann man neue Fans und supportete Bands wie ANCIENT CURSE oder SADISTIC FEAST.

2007 meldete sich EXPAND nach einer selbstverordneten Kreativpause mit neuem Mann am Viersaiter zurück. Mit neuem Songmaterial ging die Band konsequent ihren Weg weiter und verfeinerte sowohl Sound als auch Songwriting. Man besann sich auf die eigentlichen musikalischen Vorlieben und verband Metal, Stoner, Grunge und auch Post-Rock-Einflüsse zum heutigen Stil: CASPIAN meets PRONG, KYUSS meets DANKO JONES and PINK FLOYD meets NIRVANA! In einem Interview mit einem Lächeln als „Post-Grunge-Stoner“ bezeichnet, leben EXPAND diesen Sound nun endgültig aus.
Dieses kompakte Zusammenspiel von EXPAND - Marko Breitkreutz (Guitar/Vocals), Michael Quandt (Drums) und Jörn Möhring (Bass/Backingvocals/Effects) - äußert sich seit der „Individual Revenge Tour“ (2008) mit druckvollen Gitarrenriffs, schleppenden Halftime-Beats, wummernde, zum Teil durch Delay, Flanger, Phaser und vieles mehr überlagerte Bassläufe und einem darauf aufbauenden, melodischen Gesang.

Schnell sammelte man weitere zahlreiche neue Ideen und Songfragmente, sodass ein erneuter Weg ins Studio unerlässlich war. Im Februar 2012 enterten Expand das legendäre Rekorder Studio in Hamburg, um ihren ersten vollständigen Longplayer mit insgesamt 13 Tracks einzuspielen. Als Produzent und Engineer konnten sie hierfür Markus Geiger gewinnen. Insgesamt zehn Monate arbeitete die Band zusammen mit ihm konzentriert an ihrem Debüt.

Immer wieder verfeinerten sie dabei Sound und Songwriting, nahmen einzelne Spuren wieder neu auf und tüftelten an den Details. Beim anschließenden Mastering hat Olman Viper Hand angelegt, der u.a. bereits für Jupiter Jones gearbeitet hat.
Heraus kam nun ein Erstlingswerk, was es in sich hat. Das selbstbetitelte Debut „Expand“ erschien am 15.03.2013 auf Coolaahoolaa Music. Eines dürfte damit belegt sein: Von dieser Band wird man noch hören!

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BARRELS :

 

 

 

Manchmal fügt sich dann doch alles ganz gut zusammen. Insbesondere wenn man sich Zeit lässt und die Dinge zwar hoch motiviert, aber entspannt angeht. So geschehen im Falle BARRELS.

 

 

 

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Bassist Daniel Garwels und Sänger/Gitarrist Frederic Klemm lernen sich über einen gemeinsamen Freund auf einem Konzert der Radaukapelle Unsane kennen und finden im Entzücken über den dargebotenen Krach sogleich eine geteilte Leidenschaft. Man kommt ins Plaudern. Frederics letzte Band hat sich vor kurzem aufgelöst, Daniel hat zwar früher in Bands gespielt und ist schon seit einiger Zeit nicht mehr musikalisch aktiv, „möchte aber unbedingt wieder was machen“, wie er sagt. Frederic auch, schließlich hat er reichlich Songmaterial geschrieben, das gespielt werden möchte.

Gesagt, getan. Man verabredet sich zunächst zu zweit, studiert die ersten Songs ein, nimmt erste Demos auf. Und die klingen schon recht gut, obwohl die Drums zu diesem Zeitpunkt noch aus der Konserve kommen. Als man sich einig ist, dass man das zusammen weitermachen möchte, ohne zu wissen, was genau es eigentlich ist oder wird, steht schnell fest: Ohne Drummer wird es nicht gehen. Denn es soll ja doch schon Rockmusik werden, laute Rockmusik. Und Drummer sind an ihrem Instrument naturgemäß laut.

Man sucht und findet erst mal lange nicht das, was passt. Aber man hat Zeit, und irgendwann kommt Tim Meyer. Tim kommt aus dem Punkrock und spielt den ganzen Stiefel ziemlich souverän runter – und ist angetan von der etwas verschrobenen, aber stets groovigen Soundwalze, die Daniel und Frederic gemeinsam auffahren. Aber was laut ist, kann ja noch lauter werden. Und mehr Druck im Sound schadet grundsätzlich ja auch eher selten. Und ein paar Möglichkeiten und mehr Vielfältigkeit würde dem Sound ebenfalls gut zu Gesicht stehen.

Deswegen muss nun Anselm Klumpp ran. Anselm ist ein alter Freund von Frederic und weiß ganz genau, wie das geht. Er spielte mit Frederic bereits in der Vergangenheit jahrelang zusammen in einer Band, die beiden kennen sich seit Kindestagen und haben den gleichen musikalischen Background. Und Anselm will auch wieder Musik machen. Das passt doch alles und wird auch alles so gemacht. Man trifft sich, spielt zusammen, hat Spaß und einigt sich auf den Namen BARRELS. Weil er Schmackes hat.

Aus ihrer Begeisterung für Bands wie Helmet, Quicksand und Drive Like Jehu machen BARRELS keinen Hehl. Auch die Einflüsse von bspw. den Foo Fighters, Motorpsycho oder Texas Is The Reason schlagen sich in den Songs von BARRELS nieder. Hin und wieder schleicht sich auch ein kleine Prise Metal in den Sound ein. BARRELS erfinden das Rad nicht neu, aber sie können ziemlich gut damit umgehen. Sie backen kleine Brötchen, die aber erdammt gut schmecken, auch wenn reichlich Körner drin sind und vielleicht sogar mal ein Kieselstein, an dem man sich die Zähne ausbeißt.

Dass man sich dabei trotz aller Entschlossenheit nicht zu ernst nimmt und vor allem das gemeinsame Musizieren genießt, entspricht der Herangehensweise von BARRELS: die Dinge zwar zielgerichtet anzugehen, aber mit Ruhe und Gelassenheit und sich keinen Zwängen zu unterwerfen.

Die ersten Auftritte haben BARRELS u.a. im Vorprogramm von so unterschiedlichen Bands wie The Appleseed Cast, Karma To Burn und The Riverboat Gamblers absolviert. Ja, man darf das.

 

 

 

 

 

 

 

Besetzung :

 

 

 

Tim Barrels - Drums
Daniel Garwels - Bass
Anselm Klumpp - Guitar
Frederic Klemm - Guitar, Voice

 

 

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Feeling Like A Million – der Name hätte das Lebensgefühl von Sebo und Ansgar nicht besser beschreiben können, als die beiden im Jahr 2008 den Grundstein für ihr erstes Album legten.
Kennengelernt hatten sich Sebo und Ansgar in Berlin bereits ein paar Jahre zuvor. Neben ihrem musikalischen Background war es vor allem ihre Freundschaft, die beide dazu veranlasste, gemeinsam ihren Weg als Musiker, sowie als eigenständige Produzenten zu beschreiten.

 

 

 

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So setzten sie sich beide oft nach der Arbeit zusammen, um bis in die späte Nacht hinein an ihren Songs zu feilen. 2009 gründeten sie das Master Twin Productions Studio, wo sie entspannt in ihrem Home-Recording-Studio schreiben, aufnehmen, und produzieren konnten, um drei Jahre später endlich das erste Album in den Händen zu halten.

 


Mit ihrem Debüt-Album „Salvation“ setzen Sebo und Ansgar ein Zeichen. Offenbarung und Apokalypse, sowohl in lyrischer als auch musikalischer Form, werden kraftvoll und unermüdlich durch Sebos druckvolle Gitarre und Ansgars energischem Schlagzeugspiel dem Hörer nahe gebracht.

 


„Salvation“ lädt ein auf eine Zeitreise von Grunge- und Stoner-Rock aus den neunziger Jahren, bis hinein in eine undefinierte und zeitlose Welt voller wuchtiger Akkorde und zugleich hymnischen Melodien. Besonderes Augenmerk widmen Sebo und Ansgar dem Gesang, der die Musik kraftvoll und melodisch, mit immer wiederkehrender, fein abgestimmter Mehrstimmigkeit abrundet.

 


Vom ersten bis zum letzten Ton hört man Sebos und Ansgars Leidenschaft an der Musik, die den Zuhörer in ihren Bann zieht und erst wieder loslässt, sobald der letze Akkord verklungen ist. „Salvation“ hat es geschafft, trotz einer mehrjährigen Produktionsphase wie aus einem Guss zu klingen, und mit viel Ideenreichtum den Spannungsbogen zu keiner Zeit aus den Augen zu verlieren.

 


In der Zwischenzeit wurde fleißig nach zwei weiteren Bandmitgliedern gesucht. So kamen bald Vincent am Bass und später Stephan an der zweiten Gitarre hinzu, und endlich steht der frischgebackenen Band Feeling Like A Million nichts mehr im Wege, ihre Songs Live zu präsentieren.

 

 

 

 

 

Adresse
Lassallestraße 11, 21073 Hamburg, Deutschland

 

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Alle Daten


  • Freitag, 20. März 2015 21:00

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Website:  www.mariasballroom.de 

 

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